Engineering meets Art
Ingenieurskunst trifft Kunst: Was geschieht, wenn Spezialist*innen der Strömungsmechanik auf Musiker*innen treffen? Finden Mikrobiolog*innen und Fotograf*innen eine gemeinsame Sprache und verstehen sie einander? Können sie von der Kunst der anderen lernen? Welche Einsichten werden gewonnen und verändert die Begegnung die Wahrnehmungen?
Die interdisziplinäre Lehrveranstaltung “Engineering meets Art“ lebt vom kreativen Dialog und erweitert den Horizont aller Beteiligten. Die Studierenden arbeiten in gemischten Teams miteinander, entwickeln, schaffen und präsentieren Objekte an der Schnittstelle zwischen Kunst und Technik. Klingendes Insulin, leuchtende Bakterien, sichtbare Luft oder schwingende Körper ... Studierende gewinnen Einblicke und Zugänge in ganz andere Arbeitsgebiete und -techniken. Jährlich im Sommer können bei einem Rundgang die künstlerischen Ergebnisse des Seminars besichtigt werden. Einige der in den letzten Jahren entstandenen Kunstwerke sind auch im Zentralbereich der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen dauerhaft ausgestellt.
Mehr zu „Engineering meets Art” hier
https://mittendrin.tu-dortmund.de/engineering-meets-art
https://maikhester.net/index.php/musiker/klangkunst/140-engineering-meets-art
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Im Wintersemester 2021/22 ging Engineering meets Art mit dem Motto Soundscapes in die vierte Runde. Die Ergebnisse des Seminars werden auf dem Sommerfest der TU Dortmund vorgestellt.
Über 100 Besucher:innen haben die Projekte des Seminars „Engineering meets Art (EmA)“ in der BCI-Galerie bestaunt.
Bei „Soundscape einer Landschaft“ konnten sie eine Klang-Landschaft und Wasserwege erkunden, in der Kammer der Achtsamkeit verweilen und Alltagsgeräusche ganz bewusst wahrnehmen, das Soundmemory aus probieren oder mit dem Mechanischen Klangspiel experimentieren. Die Macher:innen - Studierende mehrerer Fakultäten der TU Dortmund – standen von 15:00 bis 20:00 auch zum Gespräch bereit, es erschien ein Katalog.
Im Wintersemester 2020/21 stand die Veranstaltung Engineering meets Art unter dem Motto Grow On. Die Seminarphase begann im Wintersemester 2020 und lief zunächst bis Februar 2020. Bedingt durch den Corona-Lockdown fand die Veranstaltung weitgehend digital statt und auch im Sommersemester 2021 weitergeführt. Aufgrund der weitgehenden Schließung der TU-Gebäude haben die Projektgruppen, wo immer möglich, von zuhause aus an ihren Exponaten gearbeitet. Zusätzlich gab es einige Praxistage auf dem Campus, bei denen die Klangkunstobjekte vervollständigt werden konnten. Am 09. Juli 2021 waren die Exponate dann schließlich in der neu eröffneten BCI-Galerie auf dem Campus der TU Dortmund zu erleben. Unter strengen Hygienebedingungen war es einer interessierten Öffentlichkeit möglich, die Ausstellung zu besuchen. Angesichts der äußeren Rahmenbedingungen war die Ausstellung sehr gut besucht. Begleitend zur Ausstellung entstand ein Katalog.
Im Wintersemester 2019/20 stand die Veranstaltung Engineering meets Art unter dem Motto Grow to Sound. Die Seminarphase begann im Wintersemester 2019 und lief bis Februar 2020. In dieser Phase fanden die Lehrveranstaltungen statt, und es wurde begonnen, Objekte zu bauen. Vom 09. Juli bis 16. August 2020 waren die Exponate im Dortmunder U zu erleben. Unter strengen Hygienebedingungen war es einer interessierten Öffentlichkeit möglich, die Ausstellung in der Hochschuletage des Dortmunder U zu besuchen. Auch wenn die Besuchszahlen des Vorjahres nicht erreicht werden konnten, war die Ausstellung gut undregelmäßig besucht. Eine Mitarbeiterin des Hochschulmarketings hat die Objekte präsentiert und Fragen der Besucher*innnen beantwortet. Begleitend zur Ausstellung entstand ein Katalog und ein virtueller Rundgang als Videofilm.
Anlässlich des 50jährigen Jubliäums der Fakultät BCI gab es eine große Ausstellung im Dortmunder U.
Begrüßt wurden die Gäste der Vernissage durch Prof. Barbara Welzel, Prorektorin Diversitätsmanagement der TU Dortmund, und Daniela Berglehn von der innogy Stiftung. Projektleiterin Kirsten Lindner-Schwentick eröffnete, die beiden Dozenten Dr. Maik Hester und Timo Klos führten durch die Ausstellung.
Musikalisch wurde der Abend durch das Ensemble für Neue Kammermusik an der TU Dortmund unter Leitung von Dr. Maik Hester begleitet.
Begleitend zur Ausstellung entstand ein Katalog.