Best Paper Award der REV 23 Konferenz geht an Konrad Boettcher
Herzlichen Glückwunsch!
In diesem CrossReality-Laborversuch werden strukturmechanische Experimente an Befestigungen in Beton ermöglicht. Die Versuche bieten einen tieferen Einblick in die strukturmechanischen Vorgänge als es in realen Laboren möglich ist. Im Verlauf des Bauingenieurstudiums werden etwa 10 solcher Versuche durchgeführt, wofür jeweils mindestens eine halbe Tonne Beton benötigt wird. Bei deutschlandweit 10.000 Studienanfänger*innen ergibt das nur in Deutschland ein jährliches CO2-Reduktionspotenzial von mehr als 200.000 Tonnen. Künftig sollen daher diese Labore mit einem Ultra Concurrent Remote Laborversuch gekoppelt werden und mit dem Projektpartner Labsland international dauerhaft verfügbar und sichtbar gemacht werden. Die Kombination von didaktischem und technischem Design von Cross-Reality Laboren wird im Verbundprojekt CrossLab mit den Partnern TU Bergakademie Freiberg, TU Ilmenau und der Nordakademie der Wirtschaft in Elmshorn erforscht und wird von der Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ gefördert.